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Kurz vor dem großen Kollaps der Menschheit ist es durch die Einführung des menschlichen Strichcodes nach Hoffenstein gelungen, alles wieder ins rechte Lot zu bringen. Der Code wird jedem Neugeborenen auf die Stirn tätowiert und legt die Potenzen des jungen Lebens fest. Nach außen hin ein konfliktfreies Utopia. Und das ist es vielleicht auch für die Privilegierten, wie den Code-A+ (das ist die höchste Stufe) James P. Wander. Er ist Schwiegersohn des reichsten und einflußreichsten Mannes der ganzen Erde, hat eine wunderschöne Frau, zwei liebe Kinder, einen ihn befriedigenden Job. Zumindest bis ihm in einem Supermarkt ein bizarrer Unfall widerfährt: Sein Barcode wird ausgelöscht und durch den einer Vigor salzfreien Erbsensuppe [Weshalb auf dem Cover ein Mann mit einer Dose Bohnensuppe abgebildet ist, wird wohl auf ewig ein Geheimnis von Andreas Rainer, dem Zeichner, bleiben. Ich meine, Erbse (pea) klingt ihm Englischen ja ähnlich wie Bohne (bean), aber so ähnlich nun auch wieder nicht...] ersetzt. Plötzlich aller Menschenrechte beraubt, von einem büchsenöffnerbewehrten Bettler verfolgt, verliert Suppe vormals James P. Wander, seinen Job, seine Familie, möchte seinen Code illegal zurückverwandeln lassen und landet zunächst in einer Irrenanstalt, dann im Gefängnis, im Zirkus und schließlich ... (ich will nicht aller verraten) Und er findet das alles immer noch toll, zweifelt nicht an der Richtigkeit des Tuns der Exekutive, ergibt sich mit Demut in sein Schicksal als Erbsensuppe, bis auch er langsam zu verstehen beginnt.
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